Wie rentabel ist die Vermietung einer Ferienimmobilie an der Kieler Förde?

Die deutsche Ostseeküste ist seit Jahren ein beliebtes Urlaubsziel – und auch die Region rund um die Kieler Förde zieht immer mehr Touristen an. Kein Wunder also, dass viele Immobilienkäufer überlegen, in eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus zu investieren. Doch lohnt sich das wirklich?

Wir zeigen, worauf Sie achten sollten – und wie rentabel die Vermietung an der Kieler Förde tatsächlich sein kann.

Die Nachfrage: Urlaub in Deutschland bleibt im Trend

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar: Urlaub im eigenen Land ist keine Notlösung, sondern für viele Menschen erste Wahl. Die Ostsee gehört zu den beliebtesten Reisezielen – insbesondere für Familien, Paare und Aktivurlauber.

Kiel punktet mit:

  • Stränden in Laboe, Heidkate und Strande
  • Fähr- und Kreuzfahrthafen als internationaler Anziehungspunkt
  • Veranstaltungen wie der Kieler Woche
  • Guter Erreichbarkeit aus Hamburg, Niedersachsen und dem Ruhrgebiet


Die ganzjährige Nachfrage sorgt für stabile Auslastungen – auch in der Nebensaison, etwa durch Geschäftsreisende, Pendler oder Langzeitgäste.

Die Rendite: Was ist realistisch?

Die erzielbare Rendite hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Lage (Strandnähe, gute Anbindung)
  • Ausstattung und Größe
  • Saisonalität
  • Eigennutzung vs. Vollvermietung


Im Schnitt erzielen Ferienimmobilien an der Kieler Förde bei professioneller Vermietung:

  • 120 bis 180 Euro pro Nacht (je nach Größe, Ausstattung, Saison)
  • Belegungsraten von 150 bis 220 Tagen im Jahr
  • Bruttorenditen zwischen 4 und 7 %


Tipp: Viele Käufer unterschätzen den Aufwand bei der Vermietung. Wir helfen Ihnen nicht nur bei der Immobiliensuche, sondern vermitteln auf Wunsch auch Kontakte zu erfahrenen Dienstleistern für Reinigung, Schlüsselübergabe und Gästebetreuung – damit sich Ihre Investition langfristig lohnt.

Ferienimmobilie oder Kapitalanlage mit Urlaubsfaktor?

Eine Ferienimmobilie ist mehr als eine Einnahmequelle – sie bietet auch emotionale Rendite:

  • Eigennutzung zu bestimmten Zeiten möglich
  • Rückzugsort für Familie und Freunde
  • Werterhalt durch Grundstücks- und Lagevorteile


Aber: Eine Zweitwohnung in Kiel unterliegt bestimmten Auflagen – etwa der Zweckentfremdungssatzung oder touristischen Nutzungserlaubnis.

Auch steuerlich sollten Sie sich beraten lassen – insbesondere, wenn Sie selbst mitnutzen möchten.

Wo lohnt sich der Kauf besonders?

Gefragte Lagen rund um die Kieler Förde sind u. a.:

  • Schilksee (Wassernähe, Sportboothafen, moderne Neubauten)
  • Laboe (familienfreundlich, Strandpromenade, sehr gute Vermietbarkeit)
  • Heikendorf (gehobenes Ambiente, ruhige Lage mit Ostseeblick)
  • Innenstadt Kiel / Altstadt (interessant für City-Trips, Geschäftsreisende)


Tipp: Wir kennen nicht nur den Markt, sondern auch die örtlichen Besonderheiten – von Baugenehmigungen bis zu Förderprogrammen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Ferienimmobilie rechtssicher und wirtschaftlich sinnvoll vermietet werden kann.

Fazit: Ferienimmobilie in Kiel – emotional und wirtschaftlich reizvoll

Die Vermietung einer Ferienimmobilie an der Kieler Förde kann sich finanziell lohnen – vorausgesetzt, Lage, Konzept und Betreuung stimmen.

Pohl Immobilien begleitet Sie von der Standortwahl über die Kaufabwicklung bis zur professionellen Vermietung. Ob Neubau, Altbau oder sanierungsbedürftiges Objekt mit Potenzial – gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihre Ziele.

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