Ferienimmobilien an der Kieler Förde – Ein lohnendes Investment

Wenn es um das beliebteste Reiseziel der Deutschen geht, stehen nicht Spanien oder Italien an der Spitze, sondern die Ostsee. Laut einer aktuellen Statistik rangiert die sonnenverwöhnte Ostseeküste mit 10,1% der Nennungen nach wie vor auf dem ersten Rang. Das bietet große Chancen für Privatinvestoren. Gerade das Investment in Ferienimmobilien lohnt sich.

Nachfrage nach Ferienimmobilien an der Ostsee steigt

Seit etwa 2015 zeichnet sich ein klarer Trend ab. Während die Nachfrage nach Ferienimmobilien im Ausland stagniert, nimmt das Interesse an Immobilien an der Ostsee und insbesondere an der Kieler Förde stark zu.

Das hat einen guten Grund, denn der 17 Kilometer lange Fjord bietet neben einer hervorragenden Infrastruktur alles, was es für einen entspannten Ostseeurlaub braucht. Besonders attraktiv ist eine Ferienimmobilie an der Kieler Förde durch die regionale Nähe zur Hafenstadt Kiel, die sich am Südufer erstreckt.

Gleichzeitig hat sich die Förde vielerorts ihren einmaligen maritimen Charakter bewahrt und glänzt obendrein mit renommierten Erholungsorten wie dem Seebad Laboe. Zahlreiche kleine Häfen, die ebenfalls nur einen Katzensprung entfernt vom nächsten Yachthafen liegen, steuern ihr Übriges zur Attraktivität von Ferienhäusern und Ferienwohnungen in der Region bei.

In das passende Objekt investieren

Wie beim Investment im Allgemeinen gibt es auch bei der Investition in Ferienimmobilien an der Kieler Förde einiges zu beachten. Allem voran die Auswahl des richtigen Objekts und die Spezialisierung auf eine Zielgruppe von Reisenden. Immerhin haben Familien mit Kindern gänzlich andere Vorstellungen als junge Paare oder Senioren.
Einer der entscheidenden Faktoren ist dabei die optimale Größe. Bei Ferienhäusern an der Kieler Förde sowie an der gesamten Ostseeküste ist die Nachfrage nach Immobilien mit einer Größe zwischen 70 und 120 Quadratmetern am größten.

Gerade bei der Investition in Neubauten, für die selbstredend noch keine verlässlichen Erfahrungen, Buchungszahlen und Amortisationskalkulationen vorliegen, ist ein erfahrener Projektentwickler wichtig. Dieser hat häufig die Möglichkeit, neben Plänen bereits Musterhäuser zu präsentieren, was die Entscheidung, schon während der Bauphase zu investieren, erleichtert.

Potenziale durch Extras optimal ausnutzen

Bei der Investition in Ferienimmobilien an der Kieler Förde sind Lage und Ausstattung entscheidend. Beide Faktoren bestimmen über das gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis und damit auch darüber, wann sich das Projekt als Investition amortisiert. Objekte in direkter Küstenlage sind auch an der Ostsee durch die gestiegenen Bodenpreise besonders teuer.

Sind diese nicht ganzjährig ausgelastet, lohnt sich die Kapitalanlage häufig nicht. Ein guter Weg, um auch in der Nebensaison eine ausreichende Auslastung zu erzielen, sind Extras. Urlauber legen zunehmend Wert auf Annehmlichkeiten und Komfort. Eine reine Strandlage ist längst nicht mehr das Hauptentscheidungskriterium – speziell, wenn Ferienimmobilien außer diesem Aspekt nicht viel zu bieten haben.

Vor allem Extras wie Kaminöfen, Pools oder eine Sauna geben in der Nebensaison den Ausschlag. Im Gegenzug müssen Ferienimmobilien auch keine direkte Wasserlage aufweisen. Das Gesamtpaket sorgt schließlich für ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und damit langfristig für eine angestrebte Nettorendite von vier Prozent und mehr pro Jahr.

Pohl Immobilien – der Spezialist für Ferienimmobilien an der Kieler Förde

Die Kieler Förde bietet für genau diese Art von Ferienimmobilien beste Voraussetzungen und damit für Kapitalanleger hervorragende Renditechancen in einem wachsenden Markt. Als Spezialist für Ferienimmobilien an der Ostsee bietet die Firma Pohl Immobilien genau die Expertise und das Insiderwissen, das es für eine gelungene Kapitalanlage braucht.